The 1998 elections in Hungary: Third time lucky for the young democrats
In: The journal of communist studies & transition politics, Band 15, Heft 2, S. 111-125
ISSN: 1743-9116
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In: The journal of communist studies & transition politics, Band 15, Heft 2, S. 111-125
ISSN: 1743-9116
In: The journal of communist studies and transition politics, Band 15, Heft 2, S. 111-125
ISSN: 1352-3279
World Affairs Online
In: The journal of communist studies and transition politics, Band 15, Heft 2, S. 111-125
ISSN: 1352-3279
In: The journal of communist studies & transition politics, Band 13, Heft 2, S. 152-158
ISSN: 1743-9116
In: The journal of communist studies & transition politics, Band 13, Heft 1, S. 41-63
ISSN: 1743-9116
In: The journal of communist studies and transition politics, Band 13, Heft 1, S. 41-63
ISSN: 1352-3279
Der Verfasser setzt sich mit dem Schicksal der Zivilgesellschaft in Ungarn auseinander, wie sie sich im Prozeß der demokratischen Umwälzung Ende der achtziger Jahre herausbildete. Die noch 1990 mögliche Alternative einer Gesellschaft, die die sozialen Errungenschaften des Sozialismus mit den bürgerlichen Freiheitsrechten einer demokratischen Gesellschaft kombiniert hätte, lag nicht im Interesse der neuen politischen Eliten. Die ungarischen Intellektuellen strebten nicht nur nach der dominierenden Rolle einer politischen Elite, sie sahen zudem die Herausbildung eines auf Privateigentum gegründeten Bürgertums als zentral für die Etablierung einer postkommunistischen Gesellschaft an. In mancherlei Hinsicht stellt das Verhalten der ungarischen Intellektuellen, ihre Zurückhaltung gegenüber Bürgerinitiativen und politischer Partizipation und ihr Versagen beim Aufbau einer Zivilgesellschaft, einen Verrat an der demokratischen Massenbasis dar, die die Überwindung des Kommunismus erst möglich machte. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: Critique: journal of socialist theory, Band 25, Heft 1, S. 47-84
ISSN: 1748-8605
In: The journal of communist studies and transition politics, Band 13, Heft 2, S. 152
ISSN: 1352-3279
In: Democratization, Band 2, Heft 1, S. 125-137
ISSN: 1743-890X
In: The journal of communist studies & transition politics, Band 10, Heft 4, S. 93-96
ISSN: 1743-9116
In: The journal of communist studies & transition politics, Band 10, Heft 3, S. 81-100
ISSN: 1743-9116
In: The journal of communist studies and transition politics, Band 10, Heft 3, S. 81-100
ISSN: 1352-3279
Der Verfasser sieht die Entwicklung und Konsolidierung demokratischer Politik in Ungarn vor allem durch die Schwäche der demokratischen politischen Kultur gefährdet, wie sie in der Fragmentierung des Parteiensystems deutlich wird. Das nebeneinander von Führungspositionen und Machtzentren in den Parteien bietet einen weiten Raum für persönliche und politische Konflikte. Der Verfasser legt Porträts der sechs großen im ungarischen Parlament vertretenen Parteien vor. Hierbei handelt es sich um das ungarische Demokratische Forum, die Christlich-Demokratische Volkspartei, die Ungarische Sozialistische Partei, die Unabhängige Partei der Kleinlandwirte, die Allianz Freier Demokraten sowie die Allianz Junger Demokraten. Es schließt sich ein Überblick über Fraktionskämpfe und Abspaltungen vor allem beim Demokratischen Forum und bei der Ungarischen Sozialdemokratischen Partei an. Die Fragmentierung des Parteiensystems spiegelt sich nicht in dem 1994 neu gewählten Parlament wider. (BIOst-Wpt)
World Affairs Online
In: The journal of communist studies, Band 8, Heft 4, S. 312-318
In: The journal of communist studies, Band 6, Heft 2, S. 45-60
In: The journal of communist studies, Band 6, Heft 2, S. 190-194